
Eigentlich fing der Tag ganz gut an, und mit eigentlich meine ich er fing tatsächlich ganz gut an, klang jedoch nicht ganz so nett aus. Wobei es nicht nur um den Ausklang geht, sondern darum das es den ganzen Tag über ein ständiges auf und ab war. Mit der festen Einstellung eine Bootstour auf der Salle zu machen startete der Tag, mit der Erkenntnis das der Wetterbericht 80 % Regenwahrscheinlichkeit ansagte endete das Vorhaben. Es regnete den ganzen Tag über nicht. Sowas ärgert einen schon ein wenig. Na ja, statt dem Bootstrip gingen Frank und ich an der Saale spazieren und verbrachten den Nachmittag zum Teil im Bett, oder aber beim Computerspielen. Abends kam dann der Höhepunkt des Tages, ein Konzert des Chores "Gospelrock" im Lutherhaus. Die Gemeinde war rappeldicke voll, und die machte mit ihrer fetzigen Musik so richtig Stimmung ( die Musik ist wirklich zu empfehlen). Auch die Gespräche die ich an diesem Abend führte waren echt erfrischend, und nicht von einer Art Smalltalk wegen dem ich größere Menschenversammlungen normalerweise so gerne meide.
Tja, und nun sitz ich hier zu Hause mit nem Knoten im Bauch!
Das ist so dieses Gefühl das irgendwas so ziemlich falsch gelaufen ist, und am liebsten würde mann das Licht ausmachen um am nächsten Morgen festzustellen das man die bestimmte Sache gar nicht erlebt hat. Auf dem Rückweg vom Lutherhaus kam ich ins Gespräch mit Frank über Beziehung, das heißt die Art von Beziehung in der es um Romantik, seelische und auch Körperliche Verbundenheit geht. Ich glaub, im Laufe des Gespräches hab ich Frank ziemlich vor den Kopf gestoßen, und nun sitz ich da mit einem Knoten im Bauch. Mir passiert sowas öfter! Eigentlich hab ich ja sogar Recht mit dem was ich sage, nicht immer, noch nicht einmal meistens, aber in diesem Fall bin ich davon überzeugt wobei darum gehts auch gar nicht. Punkt ist es gibt dann halt Situationen in denen ich es nicht mehr hinbekomme auf den anderen Einzugehen, und die Art und Weise wie ich das was ich sagen will dem anderen Vortische ist einfach nicht nett, nicht überlegt-kurz gesagt beziehungstechnisch einfach dumm!
Reden ist Silber, schweigen ist Gold, in dieser Situation, und in vielen anderen ist der Spruch wohl gold-richtig, jedoch wünsch ich mir das ich es gerade dann wenn ich müde, oder strapaziert, oder beides zugleich bin es hinbekomme diesen Satz zu berücksichtigen und einfach zu schweigen, statt mir einen Knoten in den Bauch zu reden.
Tja, wenn der Tag schon ein auf und ein ab ist, so werd ich mir jetzt wenigstens nochmal ein wenig Zeit mit Gott gönnen, auch um mit einem Auf den Tag zu beenden.
Tja, und nun sitz ich hier zu Hause mit nem Knoten im Bauch!
Das ist so dieses Gefühl das irgendwas so ziemlich falsch gelaufen ist, und am liebsten würde mann das Licht ausmachen um am nächsten Morgen festzustellen das man die bestimmte Sache gar nicht erlebt hat. Auf dem Rückweg vom Lutherhaus kam ich ins Gespräch mit Frank über Beziehung, das heißt die Art von Beziehung in der es um Romantik, seelische und auch Körperliche Verbundenheit geht. Ich glaub, im Laufe des Gespräches hab ich Frank ziemlich vor den Kopf gestoßen, und nun sitz ich da mit einem Knoten im Bauch. Mir passiert sowas öfter! Eigentlich hab ich ja sogar Recht mit dem was ich sage, nicht immer, noch nicht einmal meistens, aber in diesem Fall bin ich davon überzeugt wobei darum gehts auch gar nicht. Punkt ist es gibt dann halt Situationen in denen ich es nicht mehr hinbekomme auf den anderen Einzugehen, und die Art und Weise wie ich das was ich sagen will dem anderen Vortische ist einfach nicht nett, nicht überlegt-kurz gesagt beziehungstechnisch einfach dumm!
Reden ist Silber, schweigen ist Gold, in dieser Situation, und in vielen anderen ist der Spruch wohl gold-richtig, jedoch wünsch ich mir das ich es gerade dann wenn ich müde, oder strapaziert, oder beides zugleich bin es hinbekomme diesen Satz zu berücksichtigen und einfach zu schweigen, statt mir einen Knoten in den Bauch zu reden.
Tja, wenn der Tag schon ein auf und ein ab ist, so werd ich mir jetzt wenigstens nochmal ein wenig Zeit mit Gott gönnen, auch um mit einem Auf den Tag zu beenden.
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