Sitze hier auf dem schönen blauen Sofa in unserem Wohnzimmer, das mir momentan als Bett dient, und lasse mir vom Ventilator etwas frische Luft um die Ohren pusten. Eigentlich bin ich richtig müde, jedoch hab ich es in den letzten Tagen schon nicht geschaft zu schreiben, und das obwohl einiges passiert ist. Ich weiß nicht mehr ob ich bereits erzählt hatte das ich vor etwas mehr als einem Monat die Leitung der Undercrossarbeit von einem guten Freund übernommen habe, auf jedenfall fand nun nach einer Menge von stressigen Vorbereitungstagen der erste Jugend-Gottesdienst unter meinem Mitwirken in einer schönen alten Kirche in Jena statt.
Wenn ich an den Tag zurückdenke, und daran was alles am Anfang nicht zu klappen schien, und was für Probleme in der Organisation sich bis zum letzten Tag ergeben hatten bin ich Gott überaus Dankbar das er so viel daraus gemacht hat. Gleichzeitig wunder ich mich immer wieder über mich selbst, da ich es anscheinend nie schaffe meine Sorgen an Gott abzugeben, und auf seine Hilfe zu vertrauen. Freitag bauten wir um 16 Uhr die Technik auf, und um 17 Uhr sollte die Probe für die Musiker sein ( die vorher noch nicht miteinander gespielt hatten) damit dann um 19:19 der Gottesdienst problemlos starten könnte.
Tja, ich hätte es besser wissen sollen....... um kurz vor 19:00 lief die Technik immer noch nicht, und in mir drin breitete sich langsam aber sicher eine ganzschöne Unruhe aus.
Ich will es nicht in die Länge ziehen: Wir haben uns als Mitarbeiter zusammengesetzt und gebetet, um 19:19 begann der Gottesdienst mit kompletter Technik, die Band spielte obwohl sie vorher nicht zusammen gespielt hatten, und die Probe mehr oder weniger unplugged verlief wirklich gut, und alles in allem hab ich im nachhinein einiges an positivem Feedback bekommen.
Es ist bei wietem nicht das erstemal das ich erlebe wie Gott die Dinge in die Hand nimmt, und das Gelingen einer Aktion schenkt, vielmehr könnte ich es als normal bezeichnen. Trotzdem merke ich immer wieder wie ich mein Vertrauen in Gott in solchen Situationen an die Seite schiebe, und meinen Sorgen viel zu viel Raum lasse. Hoffentlich komm ich nächstemal ein wenig schneller darauf, mich kurz zurückzuziehen, zu beten, und meine Sorgen in Gottes Hand abzugeben. Soviel erstmal dazu, jetzt wartet mein Bett auf mich,.....äh, ich meinte mein Sofa!
Wenn ich an den Tag zurückdenke, und daran was alles am Anfang nicht zu klappen schien, und was für Probleme in der Organisation sich bis zum letzten Tag ergeben hatten bin ich Gott überaus Dankbar das er so viel daraus gemacht hat. Gleichzeitig wunder ich mich immer wieder über mich selbst, da ich es anscheinend nie schaffe meine Sorgen an Gott abzugeben, und auf seine Hilfe zu vertrauen. Freitag bauten wir um 16 Uhr die Technik auf, und um 17 Uhr sollte die Probe für die Musiker sein ( die vorher noch nicht miteinander gespielt hatten) damit dann um 19:19 der Gottesdienst problemlos starten könnte.
Tja, ich hätte es besser wissen sollen....... um kurz vor 19:00 lief die Technik immer noch nicht, und in mir drin breitete sich langsam aber sicher eine ganzschöne Unruhe aus.
Ich will es nicht in die Länge ziehen: Wir haben uns als Mitarbeiter zusammengesetzt und gebetet, um 19:19 begann der Gottesdienst mit kompletter Technik, die Band spielte obwohl sie vorher nicht zusammen gespielt hatten, und die Probe mehr oder weniger unplugged verlief wirklich gut, und alles in allem hab ich im nachhinein einiges an positivem Feedback bekommen.
Es ist bei wietem nicht das erstemal das ich erlebe wie Gott die Dinge in die Hand nimmt, und das Gelingen einer Aktion schenkt, vielmehr könnte ich es als normal bezeichnen. Trotzdem merke ich immer wieder wie ich mein Vertrauen in Gott in solchen Situationen an die Seite schiebe, und meinen Sorgen viel zu viel Raum lasse. Hoffentlich komm ich nächstemal ein wenig schneller darauf, mich kurz zurückzuziehen, zu beten, und meine Sorgen in Gottes Hand abzugeben. Soviel erstmal dazu, jetzt wartet mein Bett auf mich,.....äh, ich meinte mein Sofa!
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