
Oh man, jetzt sitz ich hier, sollte eigentlich mal wieder was schreiben, und weiß gar nicht wie ich anfangen soll da mitlerweile einfach soviel passiert ist. Fangen wir beim 1. August an, der Tag an dem ich aufbrach um die Zeltstadt kennenzulernen. Chris und Miri hatten mich vor einiger Zeit angefragt ob ich nicht als Mitarbeiter für die teenies mit nach Siloah auf die Zeltstadt kommen würde. Eigentlich währe ich dieses Jahr lieber wieder nach thailand geflogen, musste jedoch nach einem Blick auf mein Konto feststellen das meine Vorstellungen und mein Konto eine andere Sprache sprachen. So ließ ich mich also darauf ein mit nach Siloah zu kommen, und mal eine neue Jugend-Camp-Arbeit abseits des Christcamps kennenzulernen. Die Zeltstadt ist ein Konzept in dem Familien gemeinsam Zeltend ihre Ferien verbringen und während dieser einen Woche unterschiedliches Programm für die verschiedenen Altersgruppen angeboten wird. So steckte ich also mit drin im Programm für die 13-15 jährigen, und hatte eine Andacht zu halten und eine Lifeteamgruppe unter mir. Auf der ganzen Zeltstadt blieb einem nicht viel Zeit sich zwischendurch mal zurückzulehnen und mit den anderen Mitarbeitern was zu machen, die Organisation war nicht immer optimal, sondern eher spontan, und das Wetter in den zwei Vorbereitungstagen, und auch am Ende der Zeltstadt haben mich völlig ausgenoggt. Trotzdem bleibt die Zeltstadt mir in guter Erinnerung. Irgendwie hat Gott gesehen das es uns ernst war ihn erleben zu wollen, und so erlebten wir wie in den Tagen der Zeltstadt wie Gott seinen Segen zu unserem Chaos dazugab, und die Teens von ihm echt krass angerührt wurden.
Es würde den Rahmen sprengen die ganzen Erlebnisse der Zeltstadt festhalten zu wollen, aber über eines möchte ich kurz erzählen: Es war am Donnerstag dem vorletzten Tag der Zeltstadt während dem Abendprogramm. Mitten im Auftritt des Theaterworkshops viel während einem aufziehenden Gewitter der Strom aus. Da saßen wir mit ca. 100 Teens im Dunkeln, und wussten selber leicht geschockt von der Situation nicht so recht was wir machen sollten. Unser Leiter rannte aus der Scheune, um nach dem rechten zu schauen, und forderte die Jugendlichen vorher noch auf sich zusammenzustellen und zu beten. Eine allgemeine Unsicherheit lag in der Luft, und mit den ersten jugendlichen die auf mich zukamen und ihre Angst um ihre Zelte und die Situation ausdrückten stand ich dann da leicht verzweifelnd und nicht wissend was ich denn nun machen sollte. In dem Augenblick fingen die Teens weiter vorne an zu singen, und ich bekam nachher mit das andere sich aufmachten und zu den Mitarbeitern gingen um diese zu segnen. Die ganze Stimmung der Unsicherheit im Raum schwang um und im nu befanden wir uns im lobpreis, und ließen das unwetter das draußen stürmte und tobte einfach Unwetter sein.
Mich hat das begeistert zu sehen wie die Teens die Initiative ergriffen, in einem Augenblick in dem ich als Mitarbeiter nicht wusste was zu tun sei, da ich von der Situation und meiner eigenen Unsicherheit einfach gelähmt war. Leider habe ich von dem Rest des Abends nichtmer alzuviel mitbekommen, da ich immer wieder kleinere Gruppen unserer Teens zum Klo begleitete, und mir dabei die Übelste Erkältung kassierte, jedoch haben mir die anderen Mitarbeiter erzählt das die Anbetungszeit von einer tiefe war die sie selten erlebt hätten, und Daniel Jacobi der an diesem Abend eigentlich den Lobpreis geleitet hätte adelte die Zeit zum besten Lobpreis den er bisher erlebt hätte.
Ich habe die Zeit auf der Zeltstadt genossen, und freue mich darüber das ich mal wieder mit Teens arbeiten durfte, ihnen von Gott weitererzählen durfte, und zusätzlich einige neue Freunde auf der Zeltstadt gefunden habe.
Momentan arbeite ich jetzt ein wenig daran die Bilder und Videos die auf der Zeltstadt entstanden sind unter http://www.pimpmylife07.blogspot.com/ ins Netz zu stellen, also schaut es euch doch mal an wenn ihr Lust habt.
Es würde den Rahmen sprengen die ganzen Erlebnisse der Zeltstadt festhalten zu wollen, aber über eines möchte ich kurz erzählen: Es war am Donnerstag dem vorletzten Tag der Zeltstadt während dem Abendprogramm. Mitten im Auftritt des Theaterworkshops viel während einem aufziehenden Gewitter der Strom aus. Da saßen wir mit ca. 100 Teens im Dunkeln, und wussten selber leicht geschockt von der Situation nicht so recht was wir machen sollten. Unser Leiter rannte aus der Scheune, um nach dem rechten zu schauen, und forderte die Jugendlichen vorher noch auf sich zusammenzustellen und zu beten. Eine allgemeine Unsicherheit lag in der Luft, und mit den ersten jugendlichen die auf mich zukamen und ihre Angst um ihre Zelte und die Situation ausdrückten stand ich dann da leicht verzweifelnd und nicht wissend was ich denn nun machen sollte. In dem Augenblick fingen die Teens weiter vorne an zu singen, und ich bekam nachher mit das andere sich aufmachten und zu den Mitarbeitern gingen um diese zu segnen. Die ganze Stimmung der Unsicherheit im Raum schwang um und im nu befanden wir uns im lobpreis, und ließen das unwetter das draußen stürmte und tobte einfach Unwetter sein.
Mich hat das begeistert zu sehen wie die Teens die Initiative ergriffen, in einem Augenblick in dem ich als Mitarbeiter nicht wusste was zu tun sei, da ich von der Situation und meiner eigenen Unsicherheit einfach gelähmt war. Leider habe ich von dem Rest des Abends nichtmer alzuviel mitbekommen, da ich immer wieder kleinere Gruppen unserer Teens zum Klo begleitete, und mir dabei die Übelste Erkältung kassierte, jedoch haben mir die anderen Mitarbeiter erzählt das die Anbetungszeit von einer tiefe war die sie selten erlebt hätten, und Daniel Jacobi der an diesem Abend eigentlich den Lobpreis geleitet hätte adelte die Zeit zum besten Lobpreis den er bisher erlebt hätte.
Ich habe die Zeit auf der Zeltstadt genossen, und freue mich darüber das ich mal wieder mit Teens arbeiten durfte, ihnen von Gott weitererzählen durfte, und zusätzlich einige neue Freunde auf der Zeltstadt gefunden habe.
Momentan arbeite ich jetzt ein wenig daran die Bilder und Videos die auf der Zeltstadt entstanden sind unter http://www.pimpmylife07.blogspot.com/ ins Netz zu stellen, also schaut es euch doch mal an wenn ihr Lust habt.
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